Alexander Throm MdB |Innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Pressemitteilung

Alexander Throm MdB besucht Bauer Kompost GmbH in Bad Rappenau

Der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Heilbronn Alexander Throm sprach mit den Geschäftsführern der Bauer Kompost GmbH aus Bad Rappenau über bürokratische Herausforderungen, die das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit sich bringt. 
Der Bundestagsabgeordnete Alexander Throm (2.v.r.) im Gespräch mit Manfred und Bernd Bauer (3./4.v.r.), deren Team und dem CDU –Vorsitzenden Erwin Wagenbach (r.). Der Bundestagsabgeordnete Alexander Throm (2.v.r.) im Gespräch mit Manfred und Bernd Bauer (3./4.v.r.), deren Team und dem CDU –Vorsitzenden Erwin Wagenbach (r.).
Der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Heilbronn Alexander Throm sprach mit den Geschäftsführern der Bauer Kompost GmbH aus Bad Rappenau über bürokratische Herausforderungen, die das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit sich bringt. „Seit wir 1993 unsere erste Biogasanlage in Betrieb genommen haben, hat sich einiges auf dem Gebiet getan, das EEG ist in Umfang und Komplexität enorm gewachsen“, berichteten die Geschäftsführer Manfred und Bernd Bauer. Alexander Throm bekräftigte, dass das EEG trotz der wachsenden Zahl an Beteiligten und der daraus resultierenden notwendigen Regelungen, für Betroffene verständlich gestaltet sein müsse. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 50 Mitarbeiter und versorgt unter anderem auch Teile Bad Rappenaus mit Strom. „Die unionsgeführte Bundesregierung hat den Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich beschleunigt. Um die Energiewende weiterzuentwickeln soll auch der dezentrale Versorgungsansatz „aus der Region für die Region“ wieder stärker in den Fokus rücken“, erklärte Alexander Throm. Mittelfristig werde vom Bundesfachausschuss Landwirtschaft und ländlicher Raum eine Weiterentwicklung und Umstellung der Förderung angestrebt, sodass nicht mehr die Produktion an sich gefördert werde, sondern die Systemintegration auf regionaler Ebene. „Die Akzeptanz der Erzeugung erneuerbarer Energien im ländlichen Raum ist hoch, relevant ist auch die Wertschöpfung in der Region“, so Throm weiter.